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Markus Böker

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§ 1 Anwendung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen

 

Die akzeptierten allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln die Geschäftsbedingungen zwischen dem psychologischen Berater /Coach , und ihrer/ ihren Klientin/Klienten soweit zwischen den Vertragsparteien nichts Abweichendes schriftlich vereinbart wurde.

Der Vertrag kommt zustande, wenn die Klientin / der Klient das Angebot des psychologischen Beraters annimmt . Zum Angebot des Coaches gehören psychlogische Beratung,  Coaching, Unterstützung in Wachstumsprozessen und Krisensituationen. Bei der psychologischen Beratung hilft der psychologische Berater bei der Aufarbeitung und Überwindung sozialer Konflikte oder sonstiger Zwecke die außerhalb der Heilkunde liegen (gem. § 1 Abs. 3 des Psychotherapeutengesetzes)

Der Coach ist berechtigt einen Beratungsvertrag im Sinne der § 611 ff BGB ohne Angaben von Gründen abzulehnen, wenn aufgrund der fachlichen Spezialisierung oder aus gesetzlichen Gründen und  das Vorliegens der Gründe, die sie in Gewissenskonflikte bringen könnten sowie das erforderliche Vertrauensverhältnis nicht erwartet werden kann. In diesem Fall bleibt der Honoraranspruch des  Beraters für die bis zur Ablehnung der Beratung entstandenen Leistungen erhalten.

 

§ 2 Vertragsgegenstand

 

Die Klientin/der Klient nimmt beim Coach/ Berater , eine psychologische Beratung, Coaching in Anspruch.Die Klientin/der Klient definieren gemeinsam das Beratungsanliegen und dann das Beratungsziel.

 

§ 3 Leitlinien

 

Die Inanspruchnahme meiner Beratung  setzt normale psychische und physische Belastbarkeit der Klientin/des Klienten voraus.

Des Weiteren übernimmt  die Klientin/der Klient mit der Inanspruchnahme meiner Beratung selbst die Verantwortung  sowohl für seine Handlungen als auch für die Interpretation der von mir erhaltenen Informationen. Ich als psychologischer Berater zeige lediglich eventuelle Möglichkeiten das Leben in andere Bahnen zu lenken. Die Klientin/der Klient gestaltet ihr/sein Leben letztendlich selbst und es hängt ausschließlich vom ihr/ihm ab.

Aufgrund gesetzlicher Vorschriften ist die Abgabe von apothekenpflichtigen Arzneimitteln  Psychologischen Beratern nicht gestattet.

Jede Klientin/jeder Klient ist für seine Handlungen selbst verantwortlich und stellt den Berater im Rahme der gesetzlichen Bestimmungen von allen Haftungsansprüchen frei.

 

§ 4 Beratungserfolg

 

Die Klientin/der Klient und der Psychologische Berater  arbeiten nach besten Wissen und Können daran, das ein subjektiv zu erwartetender Beratungserfolg eintritt, aber dieser kann vom Psychologischen Berater  nicht in Aussicht gestellt bzw. garantiert werden. Die Mitarbeit der Klientin/des Klienten ist für den Beratungserfolg ausschlaggebend.

Lehnt die Klientin/der Klient die durch den Psychologischen Berater angebotenen Methoden der Lebensberatung bzw. psychologischen Beratung  ab oder wünscht sich nach anderen Methoden beraten zu werden, so sollte die Klientin/der Klient den Psychologischen Berater darüber informieren.

 

§ 5 Honorar

Der Berater/Coach hat für seine Dienste einen Honoraranspruch, der im Voraus zu leisten ist. Die Preise sind auf der Internetseite www.dein-wildes-herz.de ersichtlich. Die Honorare sind vor jeder Beratung von der Klientin/dem Klienten im voraus per klassischer Überweisung oder Onlineüberweisung zu bezahlen. Nach Abschluss der Behandlung erhält die Klientin/der Klient auf Wunsch eine Rechnung über das Beratungshonorar (plus 19% Umsatzsteuer) als PDF-Dokument per E-Mail. Die Klientin/der Klient ist darüber informiert, dass die Psychologische Beraterin keine Zulassung bei den Krankenkassen, bei den Beihilfestellen oder sonstigen Kostenträgern hat. Die Honorare sind demnach von der Klientin/dem Klienten selbst zu bezahlen. 

 

§ 6 Verschwiegenheitspflicht

 

Der Berater/ Coach  verpflichtet sich gegenüber Fremden-Dritten Stillschweigen über die Inhalte der Lebensberatung bzw. Psychologischen Beratung zu bewahren. Gegenüber Fremden-Dritten darf eine Auskunftserteilung nur erfolgen, wenn die Klientin/der Klient hierzu ihr/sein Einverständnis in schriftlicher oder mündlicher Form erteilt hat oder davon auszugehen ist, dass die Auskunftserteilung im Interesse der Klientin/des Klienten ist, (die Verschwiegenheit betrifft jedoch nicht die Vereitelung oder Verfolgung mutmaßlicher Straftaten oder den Schutz höherer Rechtsgüter), oder wenn der Psychologische Berater sich mit Hilfe der Daten gegenüber einem (Schieds)-Gericht entlasten könnte.

 

§ 7 Gesundheitszustand und Mitwirkung der Klientin/des Klienten

 

Die Klientin/der Klient versichert, dass sie/er an keiner Erkrankung leidet, die Ihre/seine Geschäftsfähigkeit beeinträchtigt oder die einer Lebensberatung bzw. einer Psychologischen Beratung aus psychiatrischen, psychologischen oder medizinischen Gründen zur Zeit entgegensteht.

Sollte die Klientin/der Klient darüber im Zweifel sein, versichert sie/er selbstständig einen ärztlichen Rat einzuholen, um dies abzuklären und ggf. aufgetretene Krankheiten behandeln zu lassen. Sollte eine für die Lebensberatung bzw. für eine Psychologische Beratung relevante Erkrankung festgestellt worden sein, so hat die Klientin/der Klient den Psychologischen Berater davon sofort in Kenntnis zu setzen und die Psychologische Beratung bei ihm nur weiterhin wahrzunehmen, wenn der Arzt dies ausdrücklich befürwortet. Dieses ist dem Psychologischen Berater in schriftlicher Form vom Arzt mitzuteilen.

Ist die Klientin/der Klient auf Anraten des Psychologischen Beraters nicht bereit sich ärztlich untersuchen zu lassen, so kann der Psychologische Berater eine Fortführung der Psychologischen Beratung ablehnen.

Zu einer aktiven Mitwirkung an der Lebensberatung bzw. an der psychologischen Beratung ist die Klientin/der Klient nicht verpflichtet. Der Psychologische Berater ist in dem Falle aber berechtigt die Lebensberatung bzw. psychologische Beratung zu beenden, wenn das Vertrauen nicht mehr gegeben scheint oder durch die fehlende Mitwirkung der Klientin/des Klienten der Erfolg der Psychologischen Beratung gefährdet scheint.

 

§ 8 Veröffentlichte Kontaktdaten

Die Nutzung der im Rahmen des Impressums oder vergleichbarer Angaben veröffentlichten Kontaktdaten wie Postanschriften oder E-Mail Adressen durch Dritte zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderten Informationen ist nicht gestattet. Rechtliche Schritte gegen die Versender von so genannten Spam- Mails bei Verstößen gegen dieses Verbot sind ausdrücklich vorbehalten.

 

§ 9 Änderung der AGB

Der psychologische Berater behält sich das Recht vor, jederzeit die AGB zu ändern.

 

§ 10 Salvatorische Klausel

Sollten einzelne Bestimmungen des Beratungsvertrages oder der Allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam oder undurchführbar sein oder nach Vertragsschluss unwirksam oder undurchführbar werden, so wird hier durch die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt. Die ganz oder teilweise unwirksame Regelung soll durch eine Regelung ersetzt werden, deren wirtschaftlicher Erfolg dem der unwirksamen möglichst nahe kommt.

 

§ 11 Erfüllungsort und Gerichtsstand

Erfüllungsort ist Mnchen. Gerichtsstand ist das zuständige Amtsgericht München.

Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.

Für die Vertragsabschlüsse gilt deutsches Recht.

 

München, den 20.April 2016

 

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